Das Projekt gestaltet sich als Serie von urbanen Improvisationssessions mit 7 Kapiteln. Jedes Kapitel hat ein Improvisationsthema in der Richtung des Geschichtenerzählens. Die Arbeit stellt den Körper in den Mittelpunkt der Praxis, sowohl als Subjekt als auch als Objekt des Kunstwerks, und konzentriert sich auf die verkörperte Erfahrung und die Konzeption neuer Wege und Möglichkeiten der Bewegungserforschung durch das Erfinden von Geschichten durch Improvisation.
Stilistisch findet eine Auseinandersetzung mit urbanen und afroamerikanischen Tänzen statt.
Die Zielgruppe sind junge Frauen von 12 - 21 Jahren, die sich als queer und BiPOC identifizieren, die aufgrund ihrer sozialen und wirtschaftlichen Situation marginalisiert sind und die Fluchthintergründe mitbringen.
Es soll ein sicherer Raum geschaffen werden, der Möglichkeit zur Emanzipation und gegenseitigem Empowertment geben kann.
Kooperationspartner für das Projekt sind das Tanzstudio Inês Correia und der Freiraum Düsseldorf.
Kooperationspartner:
Willie Stark
Veranstaltungsort:
Freiraum Düsseldorf und Tanzstudio Inês Correia
Stadt:
Düsseldorf