Ein halbes Jahr lang setzen sich Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 16 Jahren tänzerisch mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auseinander. Dabei geht es vor allem darum, wie die Teilnehmer*innen mit der entstandenen Verunsicherung und den Sorgen umgehen.

Zum Abschluss werden die Ergebnisse auf einer Bühne präsentiert. Methodisch ist das Projekt auf Rhythmusgefühl und Musikalität ausgerichtet. Der Fokus liegt auf der Vermittlung von Körpergefühl – insbesondere nach zwei Jahren, in denen Körper vorwiegend digital stattgefunden haben.

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