Über 10 Wochen experimentieren wir mit unterschiedlichen Ausdrucksformen aus Tanz und Theater zu den Themen Macht und Ohnmacht. Wir entwickeln neue Perspektiven auf die häufig stereotyp besetzen Begriffe 'Ohnmacht', 'Schwäche', 'Macht' und 'Stärke'.

Das Projektteam lädt bis zu 20 nicht-professionelle Performer*innen ein, sich physisch und im Dialog, individuell und als Gruppe auszudrücken. Begleitet wird das Projekt durch einen professionellen Reflexionsraum: Hier besteht die Möglichkeit individuelle Zugänge, Haltungen und Gefühle zum Projektthema zu reflektieren und auszutauschen.

Die Ergebnisse werden in drei öffentlichen Aufführungen Ende Juni in der Brotfabrik in Bonn aufgeführt. Ziel des Projektes ist einen Beitrag zur Gemeinschaftsbildung, Teilhabeförderung und Empowerment von unterrepräsentierten Gruppen zu leisten.