Förderung · Fortbildung · Beratung





Aktuelle Termine in 2024

Unser hochwertiges Jahresprogramm move on bietet spannende Themen und inspirierende Praxis mit professionellen Dozierenden für Tanzpädagog*innen in der Kulturellen Bildung. Die Inhalte orientieren sich an den Bedarfen, die uns aus der tanzpädagogischen Praxis zurückgemeldet werden.

Selbstverständlich sind auch Einsteiger*innen in die Tanzpädagogik und Interessierte anderer Sparten bei uns willkommen. Für die Kategorie "Tanzkunst" ist tänzerische Vorerfahrung hilfreich.

Anmeldungen sind über das digitale Anmeldeformular möglich.

Bitte lesen Sie unsere FAQ zur Anmeldung, bevor Sie sich anmelden.

Bei Fragen und Anregungen freuen wir uns über eine Email an fortbildung[at]lag-tanz-nrw.de.

Anmeldeverfahren

Wie melde ich mich für eine Fortbildung an?
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das digitale Anmeldeformular. Der Link zu dem jeweiligen Anmeldeformular ist bei jeder Fortbildungsbeschreibung zu finden.

Wozu werden die im Anmeldeformular erhobenen Daten verwendet?
Die im Anmeldeformular erhobenen persönlichen Daten sind für die Organisation und Verwaltung der Fortbildung notwendig und werden nur zu diesem Zweck verwendet.

Woher weiß ich, ob meine Anmeldung angekommen ist?
Direkt nach dem Absenden des Anmeldeformulars wird eine automatische Anmeldebestätigung per Email versendet. Bitte prüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Sollten Sie keine Email erhalten, haben Sie möglicherweise Ihre Email-Adresse in dem Anmeldeformular nicht richtig angegeben. Wir helfen unter fortbildung[at]lag-tanz-nrw.de gern weiter.

Ist meine Anmeldung verbindlich?
Mit dem Absenden des Anmeldeformulars melden Sie sich verbindlich für die Fortbildung an. Daher wird mit der Anmeldung auch die Teilnahmegebühr fällig.


Teilnahmegebühr

Wie entrichte ich die Teilnahmegebühr?
Die Teilnahmegebühr wird per Überweisung an die LAG Tanz NRW entrichtet. Unsere Bankverbindung und die Zahlungsfrist finden Sie in der Anmeldebestätigung. Bitte achten Sie bei der Überweisung auf den korrekten Verwendungszweck, damit wir die Zahlung zuordnen können.

Wie kann ich die ermäßigte Gebühr in Anspruch nehmen?
Eine Ermäßigung gewähren wir für

  • Mitglieder und aktuelle Dozent*innen der LAG Tanz NRW,
  • Schüler*innen/ Auszubildende/ FSJler*innen/ Studierende,
  • Empfänger*innen von Hilfeleistungen.

Nach dem Absenden des Anmeldeformulars reichen Sie den Nachweis für den Anspruch auf Ermäßigung (Studierendenausweis etc.) per Email an fortbildung[at]lag-tanz-nrw.de zum Beispiel als Scan-PDF oder Foto ein.

Was geschieht, wenn ich die Teilnahmegebühr nicht fristgerecht überweise?
Wenn die Überweisung zur Zahlungsfrist nicht vorliegt, ist aus organisatorischen Gründen keine Teilnahme an der Veranstaltung möglich.

Wird die Teilnahmegebühr erstattet, wenn ich meine Teilnahme absagen muss?
Bei einer Absage bis zu 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie die Teilnahmegebühr in voller Höhe zurück. Bei kurzfristigeren Absagen werden 50 % der Teilnahmegebühr erstattet. Bei einer Absage am Tag der Veranstaltung oder bei Nicht-Erscheinen erfolgt keine Erstattung.

Wird die Teilnahmegebühr erstattet, wenn die Fortbildung ausfällt?
In diesem Fall wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe erstattet. Sollte ein Angebot nicht zustande kommen, werden Sie rechtzeitig informiert.


Fortbildungsbereiche


1. Tanzpädagogik

2. Tanzkunst

3. Tanzmedizin

4. Organisation & Rechtliches


Aktuelle Termine 2024

Dozentin: Diane Müller

Über Zoom

10:00 - 12:00 Uhr

Kostenlos

Die Fortbildung ist aktuell ausgebucht. Über den untenstehenden Link können Sie sich auf die Warteliste setzen lassen. Wir informieren Sie, sollten Plätze frei werden!

Warteliste


Projektförderung & -beratung im Bereich kulturelle Bildung

Was gibt es für Finanzierungsmöglichkeiten für mein Tanzprojekt? Und was muss ich beachten bei der Antragstellung? Wie starte ich mein Projekt, nachdem der Antrag bewilligt ist? Wie gelingt mir eine reibungslose Durchführung und welche Formalitäten muss ich dabei beachten?

In diesem Beratungs- und Austauschformat werden Fragen rund um die Projektförderung und Durchführung von kulturellen Bildungsprojekten erörtert. Zugleich soll es Raum für Austausch geben, so dass die Teilnehmenden von den Erfahrungen Anderer profitieren und sich vernetzen können. Um gezielt auf die Bedarfe der Teilnehmenden einzugehen, erhalten Angemeldete die Möglichkeit, sich mit ihren individuellen Fragen via Mail an post@lag-tanz-nrw.de bis zum 25.01.2024 an die Geschäftsstelle der LAG Tanz zu wenden.

Diane Müller studierte Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Als Projektleiterin für kulturelle Bildungsprojekte forschte sie am Fraunhofer Institut im Bereich Medienkunst- und -informatik. Danach arbeitete sie als Künstlerin und Vermittlerin für zahlreiche Bildungs- und Kulturinstitutionen und als Dozentin an Universitäten (RUB Bochum, Universität zu Köln). Sie gründete Kunstvereine und Kooperativen, leitete Ausstellungsräume und kuratierte Festivals in Leipzig, Dresden und Köln. Seit 2021 ist sie geschäftsführende Bildungsreferentin der LAG Tanz NRW e.V.

Dozentin: Erika Pico

Ort: KD 11/13 – Zentrum für Kooperation

und Inklusion

Karl-Denkhaus-Str. 11

45329 Essen

10:00 - 16:00 Uhr

42€ / 33€ ermäßigt

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Anmeldefrist verlängert: 21.02.2024


Wie entsteht eine Choreografie?

Die eigene Bewegungssprache entdecken und dabei verborgenen Themen auf unterschiedliche Weise begegnen, das sind Bestandteile der Fortbildung von Erika Pico.

Wie kann eine zufällige Bewegung auf spielerische Weise zum Tanz werden?

Mit Hilfe von Improvisationstechniken und verschiedenen Materialien wird der Raum zur Bühne. Diese Fortbildung gibt praxisorientierte Einblicke in das künstlerische Verständnis, die Methodik und Arbeitsweisen, wie mit Objekten, z.B. Stühlen oder anderen Bühnenrequisiten eine Choreografie entwickelt werden kann. Dabei werden auch generationsübergreifende Ansätze vermittelt.

Das Anregen der eigenen Kreativität, das Gemeinschaftserlebnis und die Neugier am künstlerischen Prozess stehen in dieser Fortbildung im Vordergrund.

Erika Pico ist Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin.

Sie studierte Ballett, zeitgenössischen Tanz und Jazzdance in Kolumbien und arbeitete als Tänzerin in der Kompanie „Espacio Alterno“ in Venezuela. Sie studierte Tanz an der Folkwang Universität der Künste in Essen und arbeitete bis 2004 als Tänzerin in der Kompanie „Folkwang Tanz Studio“ mit Henrietta Horn und als Gasttänzerin beim Tanztheater Wuppertal mit Pina Bausch. Seit 2005 arbeitet sie verstärkt als Tanzpädagogin und Choreografin an Schulen und anderen Bildungs-Einrichtungen, sowie in generationsübergreifenden Tanzprojekten.

Seit 2015 ist sie bei „Klavier-Festival Ruhr/Education Programm“ als Choreographin und Pädagogin und seit 2016 als Choreographin für das „Inklusive Tanztheater-Projekt Waltrop“ tätig.

Dozentin: Miriam Schupp

Über Zoom

10:00 - 13:00 Uhr

25 € / 20 € ermäßigt

Kostenfrei für Mitglieder und aktuelle Dozent*innen der LAG Tanz NRW!

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Kinder - und Jugendschutz in der Tanzpädagogik

Unsere kompakte Fortbildung 'Tanz stärkt!' führt in den aktuellen Diskurs rund um die Prävention und Intervention bei Kindeswohlgefährdung und bei sexualisierter Gewalt ein. Die Fortbildung besteht aus zwei Teilen, die an je eigenen Terminen behandelt werden. Während sich Teil 1 und Teil 2 inhaltlich ergänzen, können sie auch unabhängig voneinander besucht werden.

An diesem Termin widmen wir uns den Inhalten von Teil 1:

In Teil 1 liegt der Fokus auf ganz grundsätzlichen Fragen: Was bedeutet Präventionsarbeit in der Kulturellen Bildung? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich in meiner Gruppe betroffene Kinder oder Jugendliche befinden? Wie gestalte ich den Umgang mit meinen Teilnehmenden grenzsensibel? Wofür bin ich verantwortlich – und wofür nicht?

Darüber hinaus können persönliche Erfahrungen und konkrete Fragen aus der eigenen pädagogischen Praxis im kollegialen Austausch geteilt und geklärt werden.


Inhalte aus Teil 2: Es wird die konkrete pädagogische Praxis unter die Lupe genommen: Wie kann Präventionsarbeit in meinen Projekten aussehen? Mit welchen Methoden und Materialien kann ich meine Teilnehmenden für Grenzverletzungen sensibilisieren? Und was ist zu tun, wenn mir Teilnehmende von Gewalterfahrungen erzählen oder bei mir eine Vermutung dazu entsteht?

Miriam Schupp ist freiberufliche Dozentin und Beraterin für die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Potentialentfaltung sowie Struktur- und Konzeptentwicklung.

Sie ist seit über 23 Jahren in der Kulturellen Bildung engagiert und hat zahlreiche Projekte und Fortbildungsmaßnahmen sowohl in der Jugendarbeit als auch in der Erwachsenenbildung durchgeführt. Durch ihre Erfahrungen als Leitungsperson und als Tanzpädagog*in erhalten ihre Fortbildungen eine besondere Praxisnähe.

Dazu lässt sie als ‚Coach für Neurosystemische Integration – ganzheitlich-integrative Traumaarbeit‘ ihr Wissen über Neurobiologie und Psychologie in ihre Arbeit mit einfließen und eröffnet damit einen spannenden Blickwinkel auf die Fragen der Präventionsarbeit.

Dozentin: Stefanie Katzer

Ort: Nachbarschaftsraum des Musik- und Kulturzentrums, MUK e.V.

Güntherstraße 65, 44143 Dortmund

11:00 - 17:00 Uhr

42 € / 33 € ermäßigt

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Anmeldeschluss ist der 15.03.2024


Kunstwerke als Ausgangspunkt für Tanzgestaltungen

Bewegung und Tanz werden oft beschrieben als Methode des Ausdrucks: Durch den bewegten Körper können innere Stimmungen und Emotionen sichtbar gemacht werden. Durch Wahrnehmungs- und Bewegungsaufgaben kann aber auch eine intensive Beschäftigung mit Kunstwerken initiiert werden. Eine Kommunikation wird in Gang gesetzt, durch die das Werk einverleibt, körperlich nachvollzogen und die Eindrücke verinnerlicht werden können. In der improvisatorischen Auseinandersetzung werden daraufhin Elemente und Motive gefunden, die dann zu einer Choreografie komponiert werden können.

In enger Zusammenarbeit mit dem Von der Heydt-MuseumWuppertal hat Stefanie Katzer bereits mehrere Ausstellungen in verschiedenen Vermittlungsformaten mit Tanz und allen Sinnen begleitet.

In diesem Workshop werden Zugangs- und Vermittlungsformen praktisch erfahren und unter Berücksichtigung verschiedener Zielgruppen im kollegialen Austausch reflektiert.

Stefanie Josefine Katzer ist Bühnentänzerin, Tanzpädagogin und Motopädin.

Sie hat an der Folkwang Universität der Künste unter Pina Bausch studiert. Stefanie Katzer verbindet Tanzkunst mit psychomotorischen Ansätzen in unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischen Settings, dabei liegt ihr Schwerpunkt seit einigen Jahren auf dem Mixed Abled Dance. Sie arbeitet freiberuflich als Regieassistenz in einem inklusiven Theater und als Dozentin in der Tanzvermittlung. Desweiteren leitet sie freie Projekte im mixed-abled Bereich und in der Kunstvermittlung durch Tanz.

Dozent: Franko Schmidt

Ort: Lichtburg - Probebühne Tanztheater Wuppertal

Alter Markt - Gemarker Ufer 9-13

42275 Wuppertal



13.04.24: 11 - 17 Uhr

14.04.24: 11 - 17 Uhr

Beide Tage: 83 € / 67 € ermäßigt

Ein Tag: 50 € / 40 € ermäßigt

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Anmeldeschluss ist der 05.04.2024


Tanztechnik moderner Tanz / Tanztheater


Der zweitägige Workshop ist eine Einführung in eine moderne Tanztechnik, die in der Tradition des deutschen modernen Tanzes steht und an der Folkwang Universität Essen entwickelt wurde.

Es geht um die Vermittlung von Bewegungsprinzipien, um die sinnliche Erfassung der Komponenten Zeit, Raum und Kraft. Diese dienen hierbei als Grundlage für die Aus- und Weiterbildung des Körpers als ausdrucksfähiges Instrument.

Der Kurs soll die Teilnehmenden inspirieren ihre technischen Fähigkeiten und künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern und durch die intensive Beschäftigung mit diesen Bewegungsprinzipien Anregungen für ihre eigene choreographische und pädagogische Arbeit zu erhalten.

Im weiteren Verlauf des Kurses wird es geleitete Improvisationen mit wenig Strukturvorgaben und viel eigenem Gestaltungsraum in Einzel- und Gruppenarbeit geben.

Ideal ist die Teilnahme an beiden Tagen, da sie inhaltlich aufeinander aufbauen. Die Tage sind aber auch einzeln buchbar.

Franko Schmidt arbeitete sechs Jahre als gelernter Koch, bevor er Tanz in den 90er Jahren an der Schule für Tanztheater/Bernd Kühn in Hamburg und an der Folkwang Hochschule in Essen studierte. Er tanzte in verschiedenen Companien in Deutschland (Mark Sieczkarek Company, Essen) und im Ausland (Limón Dance Company in New York). Er erhielt Stipendien (DAAD NYC) und tanzte 2000 - 2001 als Gast am Tanztheater Basel und war von 2001 bis 2004 Tänzer beim Folkwang Tanzstudio Essen. Seit Ende 2004 ist er Mitglied beim Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. Er tanzte in Tanzstücken von international bekannten Choreographen, z.B. José Limón, Susanne Linke, Henrietta Horn, Dimitris Papaioannou uvm.

Seine pädagogische Tätigkeit begann bereits während seines Studiums in Hamburg. Er ist Proben- und Trainingsleiter beim Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. Er arbeitete als Gastdozent an der Folkwang Hochschule Essen und als Trainingsleiter beim Folkwang Tanzstudio und am Tanztheater des Staatstheaters Kassel. In vielfachen Workshopformaten unterrichtete er weltweit, u.a. in Mexiko, China, Japan oder Costa Rica uvm.

Leider kann die Fortbildung nicht wie geplant stattfinden. Das tut uns leid.

Ein Nachholtermin ist nicht geplant.


Tanzpädagogische Methoden zum Thema Grenzen

Die Fortbildung „Treffpunkt Grenze“ ist konzipiert für Tanzpädagog*innen, die tänzerisch mit Kindern zum Thema GRENZEN arbeiten möchten. Was ist eine Grenze? Wo begegnen uns Grenzen im Raum und im Bezug zum anatomischen Körper? Welche Grenzen ergeben sich aus soziokulturellen Kontexten auf mental/emotionaler Ebene?

Die Fortbildung ist in drei Module unterteilt. Innerhalb der drei Fortbildungsmodule, widmen wir uns jeweils einem Schwerpunktthema: Raumgrenzen, Körpergrenzen und mentale/ emotionale Grenzen.

An diesem Termin setzen sich die Teilnehmenden in Teil 2 mit den Grenzen ihrer Körper auseinander.

Über den gesamten Verlauf werden die Teilnehmer*innen an eine prozessorientierte Arbeitsweise mit Kindern herangeführt. Neben Übungen und Spielen zur Wahrnehmung, Tanztechniken und angeleiteter Improvisation, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Entwicklung von individuellem Bewegungsmaterial und einer kreativen Auseinandersetzung mit dem Thema „Grenze“.

Die Teilnehmer*innen lernen dabei verschiedene Aspekte choreografischen Arbeitens kennen, um mit Kindern in der Gemeinschaft ein Produkt zu entwickeln, welches sich aus Einzelteilen des Gesamtprozesses zusammensetzt.


Im ersten Teil der Fortbildungsreihe (Siehe 03.09.2023) wird das erste Modul Raumgrenzen bearbeitet. Der letzte Teil dieser dreiteiligen Fortbildung zum Thema mentale Grenzen wird im zweiten Halbjahr 2024 stattfinden.

Tanja Kontny war 12 Jahre lang als Grundschullehrerin tätig. Während ihrer anschließenden Ausbildung als Tanzpädagogin für zeitgenössischen Tanz an der Akademie Remscheid legte sie den Fokus ihrer Arbeit auf den Bereich Choreografie, Improvisation und die interdisziplinäre Vermittlung von Tanz. Beeinflusst durch die prozessorientierte Arbeitsweise des RSVP nach Anna Halprin, liegt ihr Fokus in der Tanzvermittlung auf der Förderung kreativer und körperlicher Potenziale, menschlicher Verbindungen sowie der bewussten Wahrnehmung von Bewegung. Neben eigenen choreografischen Arbeiten an der Schnittstelle von bildender Kunst und Tanz arbeitet Kontny seit 2013 projektbezogen an Grund-/ Förder- und weiterführenden Schulen sowie für verschiedene Institutionen. 2021 entwickelte sie im Rahmen eines Stipendiums ein Fortbildungskonzept für Pädagog*innen und Künstler*innen, um ihre Erfahrungen im Bereich der Projektarbeit mit Kindern und Jugendlichen weiterzugeben.

Dozentin: Miriam Schupp

Über Zoom

15:00 - 18:00 Uhr

25 € / 20 € ermäßigt

Kostenfrei für Mitglieder und aktuelle Dozent*innen der LAG Tanz NRW!

Zum Anmeldeformular


Kinder - und Jugendschutz in der Tanzpädagogik

Unsere kompakte Fortbildung 'Tanz stärkt!' führt in den aktuellen Diskurs rund um die Prävention und Intervention bei Kindeswohlgefährdung und bei sexualisierter Gewalt ein. Die Fortbildung besteht aus zwei Teilen, die an je eigenen Terminen behandelt werden. Während sich Teil 1 und Teil 2 inhaltlich ergänzen, können sie auch unabhängig voneinander besucht werden.

An diesem Termin widmen wir uns den Inhalten von Teil 2:

In Teil 2 wird die konkrete pädagogische Praxis unter die Lupe genommen: Wie kann Präventionsarbeit in meinen Projekten aussehen? Mit welchen Methoden und Materialien kann ich meine Teilnehmenden für Grenzverletzungen sensibilisieren? Und was ist zu tun, wenn mir Teilnehmende von Gewalterfahrungen erzählen oder bei mir eine Vermutung dazu entsteht?

Darüber hinaus können persönliche Erfahrungen und konkrete Fragen aus der eigenen pädagogischen Praxis im kollegialen Austausch geteilt und geklärt werden.


Inhalte aus Teil 1: Hier liegt der Fokus auf ganz grundsätzlichen Fragen: Was bedeutet Präventionsarbeit in der Kulturellen Bildung? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich in meiner Gruppe betroffene Kinder oder Jugendliche befinden? Wie gestalte ich den Umgang mit meinen Teilnehmenden grenzsensibel? Wofür bin ich verantwortlich – und wofür nicht?

Miriam Schupp ist freiberufliche Dozentin und Beraterin für die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Potentialentfaltung sowie Struktur- und Konzeptentwicklung.

Sie ist seit über 23 Jahren in der Kulturellen Bildung engagiert und hat zahlreiche Projekte und Fortbildungsmaßnahmen sowohl in der Jugendarbeit als auch in der Erwachsenenbildung durchgeführt. Durch ihre Erfahrungen als Leitungsperson und als Tanzpädagog*in erhalten ihre Fortbildungen eine besondere Praxisnähe.

Dazu lässt sie als ‚Coach für Neurosystemische Integration – ganzheitlich-integrative Traumaarbeit‘ ihr Wissen über Neurobiologie und Psychologie in ihre Arbeit mit einfließen und eröffnet damit einen spannenden Blickwinkel auf die Fragen der Präventionsarbeit.

Dozentin: Dr. Med. Cindy Keller

via Zoom

11:00 – 13:00 Uhr

17 € / 13 € ermäßigt

Zum Anmeldeformular

Anmeldeschluss ist der 31.05.2024


Fragen und Antworten mit ta.med, Tanzmedizin Deutschland e.V.

Wie kann ich meinen Tanzunterricht gestalten, um Verletzungen zu vermeiden? Auf was muss ich achten, z.B. bei Problemen mit der Knieausrichtung? Wo und wie finde ich Hilfe bei Verletzung?

Im Seminar wird ein kurzer Überblick über die Tanzmedizin und ihre möglichen Einsatzbereiche gegeben, sowie Stolpersteine bei der Einführung von tanzmedizinischem Wissen diskutiert.

Das Seminar soll interaktiv gestaltet werden, diesbezüglich werden im Vorfeld Fragen von Teilnehmenden zu tanzmedizinischen Themen gesammelt, die im Rahmen des Seminars besprochen werden. Angemeldete haben die Gelegenheit, sich mit ihren individuellen Fragen via Mail an fortbildung@lag-tanz-nrw.de bis zum 31.05.2024 an die Geschäftsstelle der LAG Tanz zu wenden, die an Frau Dr. med. Keller weitergeleitet werden.

Bei diesem Seminar handelt es sich um ein Austauschformat; es kann keinesfalls die Konsultation/qualifizierte Untersuchung eines/r ärztlichen Kollegen/*in ersetzen. Es wird keine Haftung übernommen.

Dr. med. Cindy Keller

ist Fachärztin für Allgemeinmedizin, zertifizierte Manualtherapeutin (MWE), Faszientherapeutin nach Laban, zertifizierte Bio- und Neurofeedbacktrainerin und langjährige Dozentin für das Fach Angewandte Anatomie und Tanzmedizin in der Tanzakademie Minkov Winnenden.

Als klassisch ausgebildete Tänzerin war sie 12 Jahre lang auf internationalen Bühnen mit dem Großillusionisten Julius Frack unterwegs und gewann mit ihm 2009 die Weltmeisterschaft in der Sparte Großillusionen. Seit 2016 ist sie Mitglied bei ta.med, 2021 wurde sie in den Vorstand gewählt.

Sie veranstaltet tanzmedizinische Vorträge, Seminare sowie Workshops und betreut Hobby- und professionelle Tänzer*innen medizinisch, z.B. im Format „ta.med berät“.

Die Gesundheit von Tänzer*innen und damit die Freude am Tanz zu erhalten, ist ihr eine Herzensangelegenheit.

Dozentin: Miriam Schupp

Über Zoom

15:00 - 18:00 Uhr

25 € / 20 € ermäßigt

Kostenfrei für Mitglieder und aktuelle Dozent*innen der LAG Tanz NRW!

Zum Anmeldeformular


Kinder - und Jugendschutz in der Tanzpädagogik

Unsere kompakte Fortbildung 'Tanz stärkt!' führt in den aktuellen Diskurs rund um die Prävention und Intervention bei Kindeswohlgefährdung und bei sexualisierter Gewalt ein. Die Fortbildung besteht aus zwei Teilen, die an je eigenen Terminen behandelt werden. Während sich Teil 1 und Teil 2 inhaltlich ergänzen, können sie auch unabhängig voneinander besucht werden.

An diesem Termin widmen wir uns den Inhalten von Teil 1:

In Teil 1 liegt der Fokus auf ganz grundsätzlichen Fragen: Was bedeutet Präventionsarbeit in der Kulturellen Bildung? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich in meiner Gruppe betroffene Kinder oder Jugendliche befinden? Wie gestalte ich den Umgang mit meinen Teilnehmenden grenzsensibel? Wofür bin ich verantwortlich – und wofür nicht?

Darüber hinaus können persönliche Erfahrungen und konkrete Fragen aus der eigenen pädagogischen Praxis im kollegialen Austausch geteilt und geklärt werden.


Inhalte aus Teil 2: Es wird die konkrete pädagogische Praxis unter die Lupe genommen: Wie kann Präventionsarbeit in meinen Projekten aussehen? Mit welchen Methoden und Materialien kann ich meine Teilnehmenden für Grenzverletzungen sensibilisieren? Und was ist zu tun, wenn mir Teilnehmende von Gewalterfahrungen erzählen oder bei mir eine Vermutung dazu entsteht?

Miriam Schupp ist freiberufliche Dozentin und Beraterin für die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Potentialentfaltung sowie Struktur- und Konzeptentwicklung.

Sie ist seit über 23 Jahren in der Kulturellen Bildung engagiert und hat zahlreiche Projekte und Fortbildungsmaßnahmen sowohl in der Jugendarbeit als auch in der Erwachsenenbildung durchgeführt. Durch ihre Erfahrungen als Leitungsperson und als Tanzpädagog*in erhalten ihre Fortbildungen eine besondere Praxisnähe.

Dazu lässt sie als ‚Coach für Neurosystemische Integration – ganzheitlich-integrative Traumaarbeit‘ ihr Wissen über Neurobiologie und Psychologie in ihre Arbeit mit einfließen und eröffnet damit einen spannenden Blickwinkel auf die Fragen der Präventionsarbeit.

Dozentin: Miriam Schupp

Über Zoom

10:00 - 13:00 Uhr

25 € / 20 € ermäßigt

Kostenfrei für Mitglieder und aktuelle Dozent*innen der LAG Tanz NRW!

Zum Anmeldeformular


Kinder - und Jugendschutz in der Tanzpädagogik

Unsere kompakte Fortbildung 'Tanz stärkt!' führt in den aktuellen Diskurs rund um die Prävention und Intervention bei Kindeswohlgefährdung und bei sexualisierter Gewalt ein. Die Fortbildung besteht aus zwei Teilen, die an je eigenen Terminen behandelt werden. Während sich Teil 1 und Teil 2 inhaltlich ergänzen, können sie auch unabhängig voneinander besucht werden.

An diesem Termin widmen wir uns den Inhalten von Teil 2:

In Teil 2 wird die konkrete pädagogische Praxis unter die Lupe genommen: Wie kann Präventionsarbeit in meinen Projekten aussehen? Mit welchen Methoden und Materialien kann ich meine Teilnehmenden für Grenzverletzungen sensibilisieren? Und was ist zu tun, wenn mir Teilnehmende von Gewalterfahrungen erzählen oder bei mir eine Vermutung dazu entsteht?

Darüber hinaus können persönliche Erfahrungen und konkrete Fragen aus der eigenen pädagogischen Praxis im kollegialen Austausch geteilt und geklärt werden.


Inhalte aus Teil 1: Hier liegt der Fokus auf ganz grundsätzlichen Fragen: Was bedeutet Präventionsarbeit in der Kulturellen Bildung? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich in meiner Gruppe betroffene Kinder oder Jugendliche befinden? Wie gestalte ich den Umgang mit meinen Teilnehmenden grenzsensibel? Wofür bin ich verantwortlich – und wofür nicht?


Miriam Schupp ist freiberufliche Dozentin und Beraterin für die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Potentialentfaltung sowie Struktur- und Konzeptentwicklung.

Sie ist seit über 23 Jahren in der Kulturellen Bildung engagiert und hat zahlreiche Projekte und Fortbildungsmaßnahmen sowohl in der Jugendarbeit als auch in der Erwachsenenbildung durchgeführt. Durch ihre Erfahrungen als Leitungsperson und als Tanzpädagog*in erhalten ihre Fortbildungen eine besondere Praxisnähe.

Dazu lässt sie als ‚Coach für Neurosystemische Integration – ganzheitlich-integrative Traumaarbeit‘ ihr Wissen über Neurobiologie und Psychologie in ihre Arbeit mit einfließen und eröffnet damit einen spannenden Blickwinkel auf die Fragen der Präventionsarbeit.

Miriam Schupp ist freiberufliche Dozentin und Beraterin für die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Potentialentfaltung sowie Struktur- und Konzeptentwicklung.

Sie ist seit über 23 Jahren in der Kulturellen Bildung engagiert und hat zahlreiche Projekte und Fortbildungsmaßnahmen sowohl in der Jugendarbeit als auch in der Erwachsenenbildung durchgeführt. Durch ihre Erfahrungen als Leitungsperson und als Tanzpädagog*in erhalten ihre Fortbildungen eine besondere Praxisnähe.

Dazu lässt sie als ‚Coach für Neurosystemische Integration – ganzheitlich-integrative Traumaarbeit‘ ihr Wissen über Neurobiologie und Psychologie in ihre Arbeit mit einfließen und eröffnet damit einen spannenden Blickwinkel auf die Fragen der Präventionsarbeit.

Auch im Zeitraum von Juli 2022 bis Juni 2023 hatten wir ein spannendes Fortbildungsprogramm, das sich aus den Bereichen Tanzpädagogik, Tanzkunst, Tanzmedizin und Organisation & Rechtliches zusammensetzte. Zur Übersicht findet Ihr hier die zugehörige Broschüre.